Die Änderung der Belastungsart in den Anlagen macht eine Weiterentwicklung des klassischen Konzepts zur Blindleistungskompensation zwingend erforderlich.
Wenn wir uns Gedanken über die Verbesserung der Energieeffizienz in unseren Anlagen machen, ist eine der ersten und am weitesten verbrei teten Maßnahme di e Blindleistungskompensation. Haupt sächl i ch aufgrund der n e u e n Anfor d e r ung e n und Technologien, die in den letzten Jahren entstanden sind, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kompensationstechniken zu einer Realität geworden.
Das ursprünglich eingesetzte und am meisten verbreitete System zur Blindleistungskompensation bestand in einer Schützschaltung, welche auch weiterhin eine perfekte Methode bei Installationen darstellt, in denen die Belastungskurve in al len Phasen ident isch ist (ausgeglichenes System) und die Verbrauchsschwankungen eher langsam sind (Schwankungszeit über 20 Sekunden). Allerdings sind über die Jahre und im Zuge der technologischen Weiterentwicklung sowie wegen der Zunahme an dynamischen Belastungen Systeme mit großem Ungleichgewicht und viel schnelleren Verbrauchsschwankungen entstanden.
Aus diesem Grund entstand eine neuen Technik: der Einsatz von statischen Schützen (Halbleiterrelais oder Thyristoren) zur Schaltung von Kondensatorbatterien. Diese Kompensationstechnik bietet im Hinblick auf die schützgeschaltete Kompensation eine Reihe wichtiger Vorteile, als da wären:
Die Änderung der Belastungsart in den Anlagen macht eine Weiterentwicklung des klassischen Konzepts zur Blindleistungskompensation zwingend erforderlich. Circutor, Vorreiter bei den statischen Batterien, hat das Kompensationssystem mithilfe von Thyristoren weiterentwickelt und erreicht so, dass die Kosten der statischen Batterien mit Filtern denen der klassischen Kompensation mithilfe von Schützen entsprechen.
Die ursprünglich hohen Kosten dieser Technologie stellten für Unternehmen ein Problem dar, da die Investitionen in eine statische Batterie sehr lange Amortisierungszeiträume bedingten. In vielen Fällen konnten die Kosten angesichts der geringeren Kosten einer Batterie mit Schützen nur schwer begründet werden.
In letzter Zeit hat CIRCUTOR, seit etwas über 20 Jahren Vorreiter in der Entwicklung der in den statischen Batterien eingesetzten Technologie, die neuen Technologien hinsichtlich dieser Kompensationstechnik angepasst: Die FEI-Abteilung hat ein neues Sortiment statischer Batterien entwickel t , die preislich dem Kompensationssystem mit Schützen nahe kommen, um auf diese Weise das Kostenproblem bei der Auswahl einer statischen Kondensatorbatterie al s Kompensat i onsmethode auszuschalten.
Aus diesem Grund hat CIRCUTOR das neue Sor timent statischer Batterien EMS-C, EMK, OPTIM FRE (mit Bandsperrfiltern), mit neuem Kompensationssystem durch Thyristorschaltung entwickelt, die wegen ihrer hohen Be- und Entlastungskadenz für Anwendungen in der Industrie wie beispielsweise Lichtbogenschweißen, Kompressorstarts, Kräne oder Kettenzüge sowie im Servicebereich wie beispielsweise in Eigentümergemeinschaften zur Kompensation von Aufzügen ideal geeignet sind.
Wegen der Kostenreduzierung bei den neuen statischen Batterien und deren modernster Technik machen wir diese Alternative für sämtliche Anlagen nutzbar.
Das statische Kompensationssystem ist aufgrund der hohen Be- und Entlastungskadenz sowohl für Anwendungen in der Industrie als auch im Servicebereich wie beispielsweise Eigentümergemeinschaften zur Kompensation von Aufzügen optimal geeignet.
ESCRIT PER CIRCUTOR