Das ist das Dilemma, vor dem all diejenigen stehen, die ihre eigene Energie erzeugen möchten
Glücklicherweise hat die technisch- rechtliche Energieordnung das Veto gegen die integrierten Speichersysteme in Anlagen für Eigenverbrauch mit erneuerbaren Energien aufgehoben.
Hierbei handelt es sich um die Online- Erkennung mit Logik und diese besteht darin, den Energieüberschuss zu speichern, der bei Systemen zur Erzeugung mit erneuerbaren Energien in Stunden mit geringem Verbrauch und erhöhter Erzeugung von Solarstrom entstehen kann, um ihn später bei abnehmenden Ressourcen und steigender Nachfrage zu verbrauchen. Der Königliche Erlass RD900/2015, verabschiedet am 10. Oktober 2015, erkennt integrierte Speichersysteme in jedem Projekt der Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien an.
Trotz der Legalisierung müssen Speichersysteme noch eine letzte Hürde nehmen. In diesem Fall in Form einer Steuer, die im genannten Erlass zur Regelung der Selbstversorgung festgeschrieben ist. Tatsächlich wird der sogenannte „Grundbetrag‟ der Steuer auf Sonne lediglich auf jene Systeme erhoben, die als verwaltbar definiert sind. Das bedeutet, dass sie Energie nach Bedarf und nicht nach den Launen der verwendeten Ressource produzieren können.
Anscheinend wird die Möglichkeit der Steuerung der Selbstversorgung als ein hohes Privileg angesehen, was den spanischen Gesetzgeber dazu veranlasst hat, eine spezifische Gebühr zu erheben. Dies steht im Gegensatz zu den Anreizen, die andere Länder der Europäischen Union für die Einführung von Speichersystemen nicht nur in neuen Projekten der Selbstversorgung, sondern auch in bestehenden Projekten zur Managementverbesserung schaffen.
Noch stellt diese Speichersteuer eine vorübergehende Unannehmlichkeiten dar, die jedoch mit Sicherheit bald verschwinden wird, da sie ein behördliches Hindernis für die Entwicklung einer Gewerbetätigkeit darstellt, welche selbst die Europäische Kommission als vorrangig im Kampf gegen den Klimawandel bestimmt hat. Speichersysteme werden schnell immer beliebter, auch wenn sie sich anderen Herausforderungen wie Kosten, Effizienz, Lebensdauer und Management stellen müssen.
Installation von Photovoltaikmodulen in einer Wohnanlage in Boroa (Bizkaia)
Einen elektrochemischen Speicher in ein Eigenverbrauchsystem einzubauen, kann eine Erhöhung der zu tätigenden Investitionen von 60 auf 100 % darstellen. Ein Umstand, der es wesentlich erschwert, eine angemessene Amortisierung zu erhalten.
Angesichts der Kosten, die eine Stromspeicherung bedeutet, sollte diese die letzte Alternative sein, wenn es darum geht, das in ein Projekt der Selbstversorgung zu integrierende System auszuwählen. Bevor die Akkumulatoren-Kapazität bewertet wird, sollte man den Energiebedarf der Anlage genau kennen und herausfinden, welcher Verbrauch durch eine Verbesserung der Effizienz gesenkt bzw. welche Lasten auf Tagesstunden verschoben werden können, damit sie mit sofortiger Eigenenergieerzeugung abgedeckt werden können.
So ist zu berücksichtigen, dass die Erzeugung von Solarenergie für den Eigenverbrauch einen sofortigen durchschnittlichen Ertrag von über 90 % erzielen kann, während die Energie, die für einen späteren Gebrauch gespeichert wird, nur schwer einen durchschnittlichen Ertrag von über 80 % und in einigen Fällen sogar weniger als 70 % erreicht.
Daher ist es immer effizienter und interessanter, die Verbrauchsgewohnheiten zu ändern, zu planen, dass bestimmte Lasten sich zu Haupttageszeiten zuschalten und verbrauchen, anstatt diese Energie in Batterien zu speichern, um sie dann später in Stunden mit geringer Sonneneinstrahlung zu verbrauchen.
Programmierung der Erwärmung des Brauchwassers und der Zirkulation einer Pool-Filteranlage, Erhöhung der Solltemperatur der Heizung am frühen Nachmittag oder Abkühlung des Energiespeichers des Klimatisierungssystems: dies sind Speichersysteme von Solarenergie, die keine großen Investitionen benötigen und in vielen Fällen die Größe der tatsächlich benötigten Batterien minimieren können und daher den wirtschaftlichen Ertrag des Systems schlicht dadurch verbessern, dass keine Verluste im Lade- und Entladeprozess der Batterien anfallen.
Die Photovoltaik-Kits von CIRCUTOR für Inselanlagensysteme umfassen ein Set mit erforderlichen Geräten
für einen unabhängigen Eigenverbrauch von Strom in vom Versorgungsnetz isolierten Anlagen.
Eine der Vorzüge der Anlagen für den sofortigen Eigenverbrauch ist die lange Lebensdauer der Photovoltaik-Module. Mit Garantien von 25 Jahren auf die Nutzleistung vonseiten der Hersteller können wir bestätigen, dass ein Eigenverbrauchsystem über mehr als 30 Jahre betrieben werden und Elektrizität erzeugen kann, ohne dass dabei größere Ausgaben als die Reparatur bzw. der rechtzeitige Ersatz von elektronischen Bestandteilen des Wechselrichters vorgesehen sind.
Akkumulatorzelle in das Eigenverbrauchsystem integrieren, verpflichtet die Lebensdauer der Batterie unter Nutzung der verfügbaren Technologien den Benutzer dazu, sehr viel früher als im restlichen System in einen Austausch zu investieren: fünf Jahre im Fall von Bleiakkumulatoren mit geliertem Elektrolyt und zehn Jahre im Fall von Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Durch diese drei Auswirkungen sind die Entwickler der Eigenverbrauchsysteme dazu gezwungen, Speichergeräte so zu berechnen, dass die Vorteile bei der Nutzung die genannten Nachteile überwiegen.
Zweifellos ist der Hauptvorteil der Energiespeichersysteme in Verbindung mit Eigenverbrauch die Energieunabhängigkeit. Energie am eigenen Gebäude zu produzieren und zu verbrauchen sowie gleichzeitig den Verbrauch aus dem Stromnetz zu verringern oder sogar eine Netztrennung zu realisieren.
Tatsächlich ermöglicht es die Speicherung überschüssiger Solarenergie in den Haupttageszeiten, den Grad der energetischen Selbstversorgung zu steigern. In Bereichen wie Wohnanlagen, in denen sich die Lasten für gewöhnlich auf den späten Nachmittag und die frühen Abendstunden konzentrieren, kann ein Speicher den Prozentsatz des Eigenverbrauchs von 30 % auf Werte von 60 bis 90 % mit entsprechender Reduzierung der Treibhausgasemissionen steigern.
Neben dem prozentualen Anstieg des Eigenverbrauchs können Speichersysteme die Versorgungssicherheit der Gebäude verbessern. Durch eine vorhandene Energiereserve können bestimmte empfindliche Lastgeräte im Falle eines Netzausfalls auch ohne Sonneneinstrahlung weiterhin von der Solaranlage gespeist werden. Schließlich kann eine Wohnung mit einem Eigenverbrauchsystem mit Speicher die gespeicherte Energie zur Minimierung der hohen Leistungsnachfrage im Stromnetz nutzen und dadurch die Vertragsleistung senken. Diese Verringerung der Vertragsleistung ist in vielen Fällen eine große Hilfe bei der Amortisierung der getätigten Investition, besonders in Fällen mit sehr seltenen Spitzenverbräuchen, wie beispielsweise in Wochenendhäusern oder in Systemen mit saisonabhängigem Betrieb von Wasserpumpen.
Dieser mit den Speichersystemen verbundene Vorteil ist auch an jenen Orten von großem Nutzen, an denen die Infrastruktur des Verteilernetzes keine Steigerung der Vertragsleistung ermöglicht, ohne dass eine unverhältnismäßige Investition notwendig ist. In diesen Fällen kann ein Eigenverbrauchsystem Energie erzeugen und speichern, um die zusätzlich benötigte Leistung bereitzustellen, die nicht aus dem Netz gezogen werden kann.
Batterien zur Energiespeicherung von CIRCUTOR | ||
REA-Pb Bleiakkumulator | REA-Li Lithium-Ionen-Akkumulator | CirPower Der umfassendste Wechselrichter |
Die Lebensdauer der Batterie verpflichtet den Benutzer unter Nutzung der verfügbaren Technologien dazu, sehr viel früher in deren Austausch als in den des restlichen Systems zu investieren: fünf Jahre im Fall von Bleiakkumulatoren mit geliertem Elektrolyt und zehn Jahre im Fall von Lithium-Ionen-Akkumulatoren. | Cirpower Hybrid von CIRCUTOR sind hybride Wechselrichter für Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauch. Sie sind in der Lage, die Batterien mit der überschüssigen Energie zu laden und deren spätere Entladung zu regeln. So wird der Verbrauch auch dann sichergestellt, wenn die Momentanleistung des Solargenerators nicht ausreicht. | |
Zweitwohnsitz in einer Gebirgsregion mit einer Anlage für Eigenverbrauch
Der im Folgenden beschriebene Fall bezieht sich auf eine Wochenendwohnung in den Bergen, wo besonders im Winter ein extremes Klima vorherrscht. Bei dieser Wohnungsart bleibt das Heizsystem den gesamten Winter über eingeschaltet, um einen Temperaturabfall unter einen bestimmten Sicherheitswert (14 … 16 °C) zu verhindern und eine schnelle Abnutzung der Schließsysteme sowie die Schwierigkeiten beim erneuten Erreichen der Solltemperaturen am Wochenende zu vermeiden. Der Verbrauch bei Öl-Heizkesseln liegt bei dieser Wohnungsart für gewöhnlich zwischen 3000 und 5000 Litern pro Saison.
Sicht auf die Speichergeräte und Energieumwandlung einer Anlage
Durch den Einbau einer modularen Fußbodenheizung, die durch eine Photovoltaikanlage mit einem Speicher von 4 kW Leistung und 7,2 kWh an Kapazität sowie einem EDS Lasten-Manager versorgt wird, konnte die Nutzung fossiler Brennstoffe für den Temperaturerhalt an nicht belegten Tagen auf null reduziert werden. Des Weiteren deckt das System durch eine Änderung des Betriebsmodus den Strombedarf der Wohnung im restlichen Jahr ab und garantiert die Grundversorgung im Falle eines Netzausfalls ab (nicht ungewöhnlich in Gebirgsregionen). Trotz der hohen Kosten hat diese Anlage eine Amortisierungsdauer von sechs Jahren und sorgt für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes in die Atmosphäre um 14 t.
Schema eines Eigenverbrauchsystems, das an ein internes Netz mit Speicher angeschlossen ist.
Diese Photovoltaik-Anlagen konnten installiert werden dank der Zusammenarbeit mit: TIRDI (www.todoinstalaciones.com) und eticenergy SL. |
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