Schon seit vielen Jahren ist die Blindleistungskompensation zu einem der ersten Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz von Anlagen geworden. Seit ihren Anfängen haben sich die Kompensationstechniken im Laufe der Jahre gewandelt, wobei sie sich den neuen Anforderungen (hauptsächlich die Art der auszugleichenden Lasten) und den neuen verfügbaren Technologien angepasst haben.
So war anfangs der Einsatz von Kondensatorbatterien mit Schützschaltung als Kompensationstechnik am gebräuchlichsten. Dieses Kompensationssystem ist optimal für ausgeglichene Systeme und zum Ausgleich von Lasten, die nicht übermäßig schnelle Schalt- und Abschaltkadenzen im Sekundenbereich aufweisen, und bis heute im Großteil der Anlagen am gebräuchlichsten sind, obgleich immer mehr unausgeglichene Anlagen vorkommen.
Im Laufe der Zeit und durch den zunehmenden Einsatz dynamischerer Lasten in vielen Anlagen kam eine neue Technik hinzu: der Einsatz von statischen Schützen (Halbleiterrelais oder Thyristoren) zur Schaltung der Kondensatoren einer Batterie. Diese Technik bietet im Hinblick auf die schütz-geschaltete Kompensation eine Reihe wichtiger Vorteile:
Zu Beginn lag das Hauptproblem dieser neuen Technologie in den hohen Kosten, die die Investition in Anlagen dieser Art für die meisten Unternehmen angesichts des langen Amortisierungszeitraums zu nur schwer zu rechtfertigenden Kosten machte, vor allem, wenn man sie mit der traditionellen Kompensation mit Schützen verglich.
CIRCUTOR war Pionier bei der Entwicklung der in den statischen Batterien verwendeten Technologie und führt sie seit über 20 Jahren in seinem Katalog, womit das Unternehmen zu einer Referenz dieser Technik auf dem Elektromarkt geworden ist. In der letzten Zeit hat CIRCUTOR große F+E+f-Anstrengungen unternommen, um die aufkommenden neuen Technologien an diese Kompensationstechnik anzupassen, ein neues Sortiment statischer Batterien entwickelt, das drastisch den Preisunterschied zwischen den zwei Kompensationssystemen (Schütze / Thyristoren) reduziert und so das Haupthindernis für die Auswahl einer statischen Kondensatorbatterie als Kompensationsmethode aus dem Weg räumt.
So hat CIRCUTOR das neue Sortiment statischer Batterien EMS-C auf den Markt gebracht, ideal sowohl für industrielle Anwendungen, wie etwa Lichtbogenschweißung, Anlassen von Kompressoren, Kränen oder Flaschenzügen, als auch im Dienstleistungsbereich, wie etwa bei Wohnungseigentümergemeinschaften, zur Kompensation von Aufzügen, da mit der traditionellen Schütz-Technik diese aufgrund ihrer schnellen Ein-und-Ausschalt-Kadenz nicht gut kompensiert werden.
Dank der Minimierung des Kostenunterschieds zwischen der klassischen Kompensation mit Schützen und der innovativen statischen Kompensation verwandelt CIRCUTOR die Wahl einer statischen Batterie von einer technischen Marotte in eine greifbare Realität, für jeden Geldbeutel erschwinglich.
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Dokumentation Blindstrom-Kompensationsanlagen |
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